Gemeinnütziger Verein der Kinofreunde in Großenhain

Filmfreunde Großenhain e.V.

Sommerkino zwischen den Gleisen - 2014

Filmstart: 21:30 Uhr

Einlass: 20:00 Uhr ( weil es zu Essen und zu Trinken gibt !!! )

... freut Euch auf köstliche Kleinigkeiten, leckeren Wein, Bier und natürlich auch Alkoholfreies ...

Eintritt: 5,- €

... wir spielen auch bei schlechtem Wetter (dann natürlich nicht draußen ;-) )!!! ...

14.06. - Die große Verführung

Erschöpfte Fischgründe haben das kleine Hafendorf Sainte-Marie-La-Mauderne um die Arbeit gebracht. Jetzt leben die Fischer von Stütze. Vielleicht würde ein Unternehmen eine Fabrik bauen – aber nur, wenn sich ein Arzt auf der Insel niederlässt! Da heckt Germain die wundersame Verwandlung des Dorfs aus, um Dr. Lewis aus der Stadt zu verführen. Von berückenden Frauenfüssen übers verhasste Kricket bis zu ausgefallenen Krankheiten tun die Verschwörer alles, um den Doktor zu blenden: Sainte-Marie-La-Mauderne ist der schönste Platz der Welt!

Die große Verführung ist eine kanadische Filmkomödie aus dem Jahr 2003. Es war der erste Kinofilm von Regisseur Jean-François Pouliot und der erfolgreichste Film Québecs im Jahr 2003.

 

19.07. - Fasten auf Italienisch

Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl…


Eine erfrischende, leichte Komödie mit dem französischen Superstar Kad Merad, bekannt aus »Willkommen bei den Sch’tis«, »Der kleine Nick« und »Die Kinder des Monsieur Mathieu«. Das humorvolle Verwechslungsspiel zeigt mit lockerer Hand, wohin Vorurteile führen können…

02.08. - Zimt und Koriander

Der Überraschungshit des Kinojahres 2005

"Damit es interessant bleibt, braucht das Leben ein bisschen Würze – wie das Essen": "A Touch of Spice" ist eine sinnliche, bitter-süße Komödie über den Verlust von Heimat, Freundschaft und Liebe und darüber, wie das Kochen wertvolle Lektionen über das Leben lehren kann.

Der griechische Astrophysiker Fanis erfährt, dass sein Großvater Vassilis erkrankt ist. Er macht sich auf eine letzte Reise zu ihm nach Istanbul, wo die ganze Familie einst lebte. Fanis beginnt, sich zu erinnern: An seine Kindheit in Istanbul, wo ihm der Großvater anhand von Gewürzen erste Lektionen in Astronomie erteilte. Im Wort Gastronomie steckt auch das Wort Astronomie, so der alte Mann. Pfeffer ist warm und brennt wie die Sonne, Zimt ist süß und bitter wie die Venus und damit die Frauen.  Gewürze haben magische und heilende Fähigkeiten, erfährt Fanis in den spannenden Stunden mit dem Großvater, auf dessen Dachboden er mit dem Mädchen Saime immer spielte. Doch die Idylle zerbricht, als die Türken 1964 die Griechen zwingen, das Land zu verlassen. Fanis’ Familie trauert um ihre Heimat, und für den siebenjährigen Fanis bricht die Welt zusammen: Er muss nicht nur seinen Großvater, sondern auch seine beste Freundin Saime zurücklassen. Nun, 30 Jahre später fragt sich Fanis, der inzwischen selbst mit Leidenschaft kocht, ob er es geschafft hat, seinem eigenen Leben genug Würze zu geben.

Humor, Zartgefühl, ein Schuss Romantik und kulinarische Köstlichkeiten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, sind die wesentlichen Ingredienzien dieser bewegenden und zugleich mit viel Witz erzählten Geschichte.

23.08. - Starbuck

David Wozniak (Patrick Huard) benimmt sich auch mit seinen 42 Jahren wie ein unreifer Teenager. Ausgestattet mit einem großen Herzen aber ohne jegliches Verantwortungsgefühl manövriert er sich mit geringstem Widerstand durch sein überschaubares Leben. Als seine Freundin Valerie (Julie LeBreton) ihm eröffnet, dass sie schwanger von ihm sei und ihm gleichzeitig den Laufpass gibt, schwört David sich, sein Leben endlich auf die Reihe zu bekommen und ein guter Vater zu werden. Just zu diesem Zeitpunkt erfährt er, dass er bereits Vater ist. Und zwar von 533 Kindern. Vor 20 Jahren hat David sein Leben durch – offensichtlich sehr viele – anonyme Samenspenden finanziert. 142 seiner 533 Töchter und Söhne strengen nun eine Sammelklage an, durch welche die Identität ihres biologischen Vaters offengelegt werden soll, den sie aus den Unterlagen der Samenbank nur unter dem Pseudonym „Starbuck“ kennen….

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